Das Problem

Behörden verzögern, auch bei Richtlinien wie Emissionen und anderen Werten (Verkehrszählungen etc.) Warum?

Die Bürgerinitiative prangert die Verschleppung der Behörden im Umgang mit den Anträgen/Daten an !

Begründung: Emissionen und Dauerbelastung müssen belegt werden von den zuständigen Behörden, nun sind wir schon mehr als darüber bei den ersten Zusagen der Behörden, diese Verzögerungen behindern weitreichende Maßnahmen und deren Umsetzung !

Die Bürgerinitiative geht nun den Weg, wir schaffen Daten nach DIN Werten.

  1. Erschütterungsmessungen
  2. Verkehrszählungen
  3. Schadensbilanz
  4. Entschädigungs-Forderungen betroffener Bürger
  5. Ziel ist es bürgernahes Handeln ohne Zeitverlust, um Leben zu schützen!

Lärm Emission Erschütterungen:

Durch eigene rechtlich anerkannte Messdaten werden wir belegen, was die Behörden in Jahren nicht auf den Weg brachten oder bringen wollten, koste es was es wolle!

eigene Zählungen sind archiviert

Erschütterungen durch Schwerverkehr:

Jede Unebenheit erzeugt Erschütterungen, so die marode B 20 Freilassinger/ Tittmoninger Straße in Laufen als Flickwerk über Jahre!

Stadt Laufen :

Die Bürgerinitiative B 20 hat bereits die Zusage der Stadt Laufen erhalten 02/2022, daß Erschütterungsmessungen zeitnahe veranlasst werden. Die auch schon vom Landratsamt diesbezüglich ebenfalls in gleicher Quelle bestätigt wurden.

Wissenschaftlichen Fakten für Breite & Abstände von Gehwegen, Mindestgehwegsbreiten 1.50 bzw. 2.70

Wie breit müssen Gehwege sein?

Gehwegbreiten ergeben sich seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr als Restflächen bei der Straßenaufteilung. Vielmehr stehen im Allgemeinen die Kriterien „Bewegungsfreiheit und Annehmlichkeit“ im Vordergrund, nicht primär das Verkehrsaufkommen (RIN, 5.5), ansonsten bilden das normale Gehverhalten (nebeneinander, mit Taschen oder Schirmen), die Geschäftsnutzung und Aufenthaltsfunktion sowie die Nutzung durch Rollstuhlfahrer, Kinder auf Fahrrädern (gemäß StVO) und Kinderwagen die Bemessungsgrundlage (EFA, 1.2). Die Breitenansprüche ergeben sich zumeist aus Art und Maß der baulichen (Rand-)Nutzung. Dabei sind u.a. auch die Flächenbedarfe durch Gepäckmitführung, Personengruppen, gebietsbezogene Möblierungen und radfahrende Kinder bis zum abgeschlossenen 8. bzw. 10. Lebensjahr zu berücksichtigen (RASt, 5.1.2; EFA, 1.2 und 3.1.2 / Tabellen 1 u. 2).

Das Grundmaß für den „Verkehrsraum“ des Fußverkehrs ist auf den Begegnungsfall bzw. das nebeneinander Gehen von zwei Personen ausgerichtet und beträgt daher 1,80 Meter. Es ist um je einen seitlichen Sicherheitsraum von 0,50 Metern Abstand zu einer Fahrbahn oder einem Längs-Parkstreifen und 0,20 Meter Abstand zu einer Einfriedung oder einem Gebäude zu ergänzen. Dadurch ergibt sich ein „lichter Raum“ bzw. als „Regelbreite“

Die absolute Mindestbreite für Seitenraum-Gehwege von 2,50 Metern (RASt, 6.1.6.1, vgl. 4.7).
„Der Breiten- und Längenbedarf von Personen mit Stock oder Armstützen, blinden Personen mit Langstock, Blindenführhunden oder Begleitpersonen bzw. aus den Abmessungen von Rollstühlen ist größer, als diese für den allgemeinen Fußgängerverkehr in Ansatz gebracht werden […].“ (H BVA, 3.1.1) Allgemein sollte der Seitenraum für die Nutzung durch mobilitätseingeschränkte Personen 2,70 m breit sein, zusammengesetzt aus 2 m Begegnungsraum (2 x 90 cm für Verkehrsteilnehmer und 20 cm Sicherheitsabstand), 50 cm Abstand zur Fahrbahn und 20 cm Abstand zu Haus oder Grundstück. (H BVA, 3.3.1)

Sperrung der B 156 in Österreich

Spediteure unter Preiszwang deshalb suchen diese alternativen in Form zu den Mautgebühren und Spritpreisen!

Nach Abwägen sind die alternativen Routen die günstigsten; d.h. wir fahren die Landstraßen durch alle Dörfer und Städte, aber dennoch billiger als auf der Autobahn. Eine völlig entgleiste Mautpolitik durch unseren Ex.-Verkehrsminister! Was bleibt ist der Umgehungsverkehr auch Mautflüchtlinge genannt!

In Österreich werden LKW Sperren eingerichtet, zum Schutz der eigenen Bevölkerung, aber zum Nachteil der anderen Länder im Transit....

Wir zählen den Verkehr, insbesondere der des Schwerlastverkehrs durch Laufen, dies seit Monaten, wir können Belegen das der Anteil der Brummis stetig und schnell steigend ist! Zurzeit macht dieser 35 % des kompletten Verkehrs aus!