Gleichzeitig an 3 Häusern, wurde in der Freilassingerstraße der Einfluss von LKW Verkehr durch dessen Gewicht und Geschwindigkeit auf die Häuser gemessen.
Zur gleichen Zeit, sind erhebliche Beinflussungen der tatsächlich üblichen Geschwindigkeiten des LKW Verkehr einhergegangen! ( üblicherweise donnern diese mit mehr als 50 durch die Straße )
Radar und Blitzerwarnung bremst evtl. auch die Erschütterungen ein, Messergebnisse sind auf jeden Fall unter nicht realistischen Bedingungen ausgeführt worden ! Da ja der Blitzer sonst unüblich, keinen Einfluss gehabt hätte. Es sollten damit weitere Maßnahmen geschaffen werden, um LKW (Transit) aus Laufen heraus zu bekommen !
Ich habe diese Messungen v.26.07.2022 (Erschütterungen) an das Verwaltungsgericht München weitergegeben, da ja diese permanente Messungen und Maßnahmen daraus im Erörterungstermin angeordnet hat.
Gleichzeitig wird eine weitere Messung per Seitenlinienradar für die Freilassingerstraße am Landratsamt beantragt. Hieraus müsste sich unschwer erkennen lassen, daß der übliche Verkehr gerade durch LKW (Geschwindigkeiten) nicht dem Tag der Erschütterungsmessungen entspricht.
In mir entsteht der Eindruck, daß dies kein Zufall mehr war...
Es ist doch für alle besser, wenn die LKW im Bereich Laufen (Transit) weichen müssten...was geht denn hier eigentlich ab!
Erschütterungsmessungen in Frage gestellt, auch andere Vertreter und juristische Personen, sehen die Messungen als nicht Aussagekräftig und ob diese überhaupt für weitere Maßnahmen hinzugezogen werden können fragwürdig !Schuld in diesem Falle, ist eine Radarmessung im gleichen Zeitraum, wie auch eine umfängliche Blitzerwarnung. Die Bürgerinitiative bereitet ein Schreiben an zuständige Ämter und Behörden vor, und wird weitere Schritte bis zur Auswertung abwarten.