Was Dr. Sepp Heringer hier aufzeigt, wird nicht einmal im Ansatz betrachtet. Geht man von der jetzigen gerichtlich bestrittenen Route aus, bleibt die Hauptlösung für Laufen unbeachtet: nämlich den Verkehr innerhalb der Stadt Laufen moderat und sicher für alle zu machen! Stattdessen wird wertvollstes Ackerland dem Transit geopfert (so wollen diese Fehlplaner der Behörden es offensichtlich mit Folgen!) eine Bündelung Schiene und dies nebeneinander ist eher verträglich, als das Verschlingen von wertvollstem Ackerland, die den Augenschein einer Autobahn eben überhaupt nicht entkräftet!In 10 Jahren werden wir hier das Planungsverfahren über einen deutlichen mehrspurigen Ausbau auf den Tisch geknallt bekommen, dies ist offensichtlich! Doch keiner dieser "Genies" denkt weiter voraus, denn bei Stau bleibt dem Verkehr wiederum nur durch Laufen zu donnern! Auch das Problem des grenzüberschreitenden Verkehrs über die Länderbrücke durch die historische Altstatt(Einbahn am Tor), löst diese Monstertrasse ebenfalls nicht. Die Planung einer Umfahrung, mit Blick auf Effektivität der Trasse ist berechtigterweise von den Landbesitzern beklagt, da wird auch nicht wie so oft bei diesem oder anderen Urteilen des Verwaltungsgerichts die weitere Klage ist unzulässig greifen, was wir ja nun aktuell sehen! Der Bürger von Laufen, den es betrifft, wurden wichtigste Information vorenthalten, da fragt man sich warum? Auch der Bund Naturschutz betrachtete die festgelegte Planung im Nachhinein so: Das hätten wir nie und nimmer so für gut gehalten! Inzwischen kennen wir die Antwort: In erster Linie dem Transit auf der Straße volle Fahrt zu gewähren, dabei sind alternativen überhaupt nicht ernsthaft angegangen worden, dies wird sich jetzt rächen, der geschundene Bürger von Laufen, vor allem die Anwohner an der B 20/21 tragen seit Jahrzehnten die gefährliche und gesundheitlichen Folgen. Die Stadt Laufen, unter Bürgermeister Feil, peitschte ohne auf die Kritiker zu hören, diese Trasse durch und jetzt? Wir als Bürgerinitiative befürworten eine Umfahrung, aber diese Autobahn vor Laufen nicht!
Was Dr. Sepp Heringer hier aufzeigt, wird nicht einmal im Ansatz betrachtet. Geht man von der jetzigen gerichtlich bestrittenen Route aus, bleibt die Hauptlösung für Laufen unbeachtet: nämlich den Verkehr innerhalb der Stadt Laufen moderat und sicher für alle zu machen!
Stattdessen wird wertvollstes Ackerland dem Transit geopfert (so wollen diese Fehlplaner der Behörden es offensichtlich mit Folgen!) eine Bündelung Schiene und dies nebeneinander ist eher verträglich, als das Verschlingen von wertvollstem Ackerland, die den Augenschein einer Autobahn eben überhaupt nicht entkräftet!In 10 Jahren werden wir hier das Planungsverfahren über einen deutlichen mehrspurigen Ausbau auf den Tisch geknallt bekommen, dies ist offensichtlich!
Doch keiner dieser "Genies" denkt weiter voraus, denn bei Stau bleibt dem Verkehr wiederum nur durch Laufen zu donnern! Auch das Problem des grenzüberschreitenden Verkehrs über die Länderbrücke durch die historische Altstatt(Einbahn am Tor), löst diese Monstertrasse ebenfalls nicht. Die Planung einer Umfahrung, mit Blick auf Effektivität der Trasse ist berechtigterweise von den Landbesitzern beklagt, da wird auch nicht wie so oft bei diesem oder anderen Urteilen des Verwaltungsgerichts die weitere Klage ist unzulässig greifen, was wir ja nun aktuell sehen! Der Bürger von Laufen, den es betrifft, wurden wichtigste Information vorenthalten, da fragt man sich warum? Auch der Bund Naturschutz betrachtete die festgelegte Planung im Nachhinein so: Das hätten wir nie und nimmer so für gut gehalten!
Inzwischen kennen wir die Antwort: In erster Linie dem Transit auf der Straße volle Fahrt zu gewähren, dabei sind alternativen überhaupt nicht ernsthaft angegangen worden, dies wird sich jetzt rächen, der geschundene Bürger von Laufen, vor allem die Anwohner an der B 20/21 tragen seit Jahrzehnten die gefährliche und gesundheitlichen Folgen. Die Stadt Laufen, unter Bürgermeister Feil, peitschte ohne auf die Kritiker zu hören, diese Trasse durch und jetzt?
Wir als Bürgerinitiative befürworten eine Umfahrung, aber diese Autobahn vor Laufen nicht!