von LKW im Stadtbereich überfahren.....!
Im Interview Bayernwelle 14.7.23 , wird Tittmonings Bürgermeister Hr. Bratzdrum konkret:
Trotz Ortsumfahrung, werden wir vom LKW Verkehr im Stadtkern immer wieder vor die Probleme gestellt, das LKW,s weiterhin durch die Stadt fahren!
Bürgermeister Bratzdrum meint: (Interview Bayernwelle vom 14.7.23)
Wir sind absolut "solidarisch", gegen die LKW Lawinen innerhalb Laufen, es hat sich absolut nichts grundlegendes in Tittmoning durch die Ortsumfahrung geändert!
Zeit zum Handeln:
Staatsregierung von Bayern, wir werden Ihnen das nicht durchgehen lassen...wir brauchen unsere Lebensqualität im BGL, ohne Transit, die Umleitung ist und bleibt die dafür errichtete A 8 !!
Das Beispiel Tittmoning zeigt klar auf, wir werden keine Ruhe bekommen, und ein lärmmindernder Asphalt ist absolut kein Mittel, gegen die Immisionen die ein LKW von sich gibt...aus ,,, und basta...handeln Sie bitte unverzüglich, und richten sie die Transit/Verkehrssperren schnellstens ein!! Der Transit muss raus, und die Planung des Schienennetzes muss für alle lukrativer werden, soll heißen:
Wer in den Urlaub stressfrei fährt ist erholt, und Brummis müssen nicht verspannt alle Dörfer heimsuchen!!!!! Verkehrsplanung im Mittelalter, muss die Gegenwart erreichen....sonst wird das nichts...!
https://www.bgland24.de/bgland/rupertiwinkel/laufen-ort478592/laufen-video-zeigt-geplante-ortsumfahrung-vogelperspektive-10555299.html
Ich denke , mit der Entscheidung heute in pnp, über die gescheiterten Verhandlungen gegen die Bauern, und für diese Trasse, wird sich in Laufen am Transitverkehr nichts ändern . Es wird lauter und rücksichtsloser werden. Man sollte in der heutigen Zeit überhaupt keine landwirtschaftlichen Flächen mehr einfach so zu Straßen machen.
Warum ist es da oben so schwer den Transitverkehr einfach zu stoppen. Denn es geht,und es gibt viele interessante Innovationen, die liegen seit Monaten auf dem Tisch bei Dr. Wissing, und die Saudis machen es wieder vor...
Nur wir verbleiben im Mittelalter, wie immer,und einige Politiker sprechen auf dem Gaufest in Teisendorf , wie wichtig es ist bayrisches Brauchtum und Land zu erhalten. Wo sind sie denn , wenn man Sie braucht ??
Wenn man sich die ganzen Pläne und Videos anschaut was hier passiert durch diese Umfahrung, versteht man nicht das sich einige freuen und Äußern,,,das man die Landwirte nicht mehr durch Laufen fahren lassen sollte . Da fehlen einem sämtliche Worte !!! alle Bürger sollten gemeinsam gegen diesen Transitwahnsinn kämpfen ,der ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Dann haben Alle etwas Lebensqualität für die Zukunft
Ich bin ein analytischer Mensch, und denke, jeder sollte sich an der Nase packen, und jeder sollte einen Stempel tragen, wie sehr er die Umwelt belastet, ( eh. Bundeskanzlerin Merkel CDU).
Ihr werdet sehen,daß man Geld nicht Essen kann..sagte ein großer Häuptling, namens sitting Bull um das 18 Jahrhundert, erst wenn der letze Fluss vergiftet ist, der letzte Fisch gefangen wurde, werdet ihr begreifen, daß man Geld nicht Essen kann, er hatte schon den Durchblick, aber unsere Politik ist das Spiegelbild der Wähler!Und wir werden ihnen zeigen, daß auch Recht dies bleiben muss!
Ich denke, daß im Leipziger Gericht als weiteres Rechtsmittel, die bayrischen Vorgaben nicht halten lassen, darum empfehle ich, jetzt wollen wir es alle wissen, denn dies ist auf jeden Fall politisch motiviert, und nichts anderes, eine Schande für die Demokratie, aber das ist Bayern!!!!
Flüsterasphalt? Herr Innenminister Herrmann, wachen Sie auf! Schon was von Feinstaub gehört? Mit dem Wort CO2 Bilanz finden Sie im Internet 8.030.000 Ergebnisse und unsere bayrische Regierung agiert als ob es dieses Problem noch nie gehört hätte.
Es ist an der Zeit Sachpolitik zu betreiben und die Reduzierung der Schadstoffbelastung noch heute, statt morgen, anzugehen. Ausländische LKW‘s rasen mit 70kmh und mehr durch die 30er Zone, werden strafrechtlich nicht nachverfolgt und immer wieder in unser Land gelassen. Ein Hr. Scheuer (oder doch die gesamte Regierung?) verpulvert 243 Millionen Euro, weil er eine Maut einführen wollte, die gegen das EU Recht verstößt - meine Herren-was sind das für Zustände. Für 243 Millionen hätte man viele Schienen bauen/reaktivieren können, vielleicht sollte sich die Politik mal mit etwas Anstand schmücken und dem Steuerzahler dieses Geld zurückerstatten.
Orte ersticken im Feinstaub, die Bevölkerung wird nicht geschützt, alles für den LKW Verkehr, der fliessen muss. Das kann er auch auf der Autobahn, die dafür gebaut wurde und neben der nicht Schulkinder von der Schule nachhause gehen. Warum schaffen die Bayern nicht was die Österreicher ruckzuck umsetzen. Abfahrverbot für den Transitverkehr von der Autobahn und dann stelle ich in Frage, ob wir überhaupt eine Umgehungsstrasse brauchen.
Die wollen nicht ,ein Jammer für das wunderschöne Laufen, es passiert einfach zu wenig, auch mit den ganzen wunderschönen Häusern, denn wer will schon in einer Stadt wohnen, die zuviel Transit zulässt,dies seid Jahren,und wer wird hier irgendwann noch wohnen wollen?